Woran denken Sie bei den im Fernsehen beworbenen Damenbinden und Tampons? Vor allem an makellose Weiße und Komfort an schmerzhaften Menstruationstagen. Und was, wenn Sie erfahren, dass sie Kunststoffe und andere Zusätze enthalten, die für Ihren Körper nicht sicher sind? Hier die schockierende Wahrheit über die Materialien, aus denen die beliebtesten Damenbinden und Tampons hergestellt werden.
Ein falsches (nicht)mediales Bild
Lächeln, Bequemlichkeit, keine unangenehmen Gerüche – das ist die häufigste Botschaft der Werbung für die bekanntesten Damenbinden und Tampons. Die Bedürfnisse von Frauen sind offensichtlich, schließlich begleitet die monatliche Blutung sie über Jahrzehnte. Im Durchschnitt verbraucht jede Frau im Laufe ihres Lebens bis zu mehreren tausend Hygieneartikel, zu denen am häufigsten Tampons und Damenbinden zählen – vergleichsweise günstig, breit verfügbar und als Garant für Komfort an schmerzhaften Tagen beworben.
Zellstoff, Plastik – und selbst Baumwolle ist nicht unbedenklich
Woraus bestehen Damenbinden? Nun, das ist nicht allgemein bekannt, denn die Hersteller dieser Produkte müssen die Zusammensetzung nicht auf der Verpackung angeben. Dabei besteht die überwiegende Mehrheit der Menstruationshygieneartikel aus einer Kombination von Zellstoffstoff, Viskose und Plastik. Das ist schlechte Nachricht, denn synthetische Netze sind geradezu ideale Nährböden für Bakterien, die Probleme mit Staphylokokken oder Streptokokken verursachen können. Anders als von den Käuferinnen beabsichtigt, tragen die Plastikbestandteile in Damenbinden und Tampons zur Entstehung unangenehmer Gerüche bei und können in Extremfällen sogar zum toxischen Schocksyndrom führen. Erwähnenswert ist auch, dass in Hygieneartikeln aus großen Fabriken sogar erdölbasierte Derivate zu finden sind…
Und wie sieht es mit Baumwolle aus, die nur in etwa 15 % der Hygieneprodukte auf dem Markt enthalten ist? Auch sie garantiert keine Gesundheit. In der Industrie verwendete Baumwolle stammt meist aus verschmutzten Anbauflächen. Dort werden Chemikalien und Pestizide eingesetzt, die in der Baumwolle verbleiben und später mit dem Intimbereich von Frauen in Kontakt kommen. Zudem wird zur Erzielung eines schneeweißen Tons gebleicht – oft mit Chlor – was empfindliche, weibliche Haut reizen kann.
Es geht auch anders
Nicht alle Produkte auf dem Markt sind schlecht. Was sollte man wählen, um an „diesen Tagen im Monat“ Hygieneartikel zu verwenden, die unsere Gesundheit nicht gefährden? Damenbinden und Tampons der Marke Masmi sind vollständig aus Bio-Baumwolle (ohne GVO!) gefertigt. Im Gegensatz zu ihren „chemischen Schwestern“ bestehen sie vollständig aus hochwertiger, zertifizierter Bio-Baumwolle (einschließlich der saugenden Einlage!). Diese Produkte enthalten keine Duftstoffe, keinen Zellstoff, keine Viskose und keine Dioxine, die die empfindliche Haut im Intimbereich reizen können. Eine wahre Revolution: 0 % Chemie, 0 % GVO, 0 % Chlor! Interessanterweise sind selbst Details wie die saugende Einlage oder der lebensmitteltaugliche Klebstoff zum Befestigen der Damenbinde an der Unterwäsche vollständig natürlich und haut- wie körperschonend. Gebleicht wird mit für den Organismus sicherem Wasserstoffperoxid. Zu 100 % an den weiblichen Körper angepasst. Ökologisch und wirksam, wie gängige Tampons oder Damenbinden. Sie besitzen gleich acht Zertifikate: ICEA, GOTS, FSC, VEGAN, COTTON NATURAL, NOT TESTED ON ANIMALS, die Garantie für ein ökologisches Produkt höchster Qualität. Die Marke Masmi bietet das größte Sortiment vollständig natürlicher Hygieneprodukte für jede Frau: organische Damenbinden, Tampons, Stilleinlagen, Menstruationstassen, ja sogar Wattestäbchen und Kosmetikwatte. Weltweit erhältlich zu äußerst attraktiven Preisen – die günstigste, gesündeste und reinste Alternative zu traditionellen Damenbinden und Tampons. Höchste Qualität zum niedrigsten Preis!
Dioxine, Viskose, Zellstoff, Duftstoffe? Vergessen Sie künstliche Zusätze in Intimhygieneprodukten. In den Rossmann-Filialen erhalten Sie sichere, komfortable und hygienische Produkte von Masmi.